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Foto: Fotolia Urheber: Vladimir Liverts
Unter einer Lambdasonde versteht man einen Sensor, mit deren Hilfe man das Abgas einer Verbrennung und das Verhältnis von Luft zu Treibstoff bestimmen kann. Für die Messung ist der Restsauerstoffgehalt im Abgas grundlegend. Diese stellt den Hauptsensor zur katalytischen Abgasreinigung im Regelkreis der Lambdaregelung dar. Dafür gibt es zwei Messprinzipien, zum einen eine Widerstandsänderung einer Keramik (Widerstandssonde) und zum anderen als Spannung eines Festkörperelektrolyten (Nernstsonde).
Meist werden Lambdasonden bei Ottomotoren eingesetzt, aber auch für die Abgasregelung vom Dieselmotor.
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